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Klosterwald

Trend Waldbestattung – Immer mehr Menschen finden zurück zu den Wurzeln



KLOSTERWALD – Österreichs größter Anbieter von Naturbestattungen – verzeichnet einen Anstieg um fast 20 % zum Vorjahr.

(Wien, 20. März 2023) Am 21. März ist der offizielle Tag des Waldes. Der Wald ist Lebensraum, Erholungsgebiet, grüne Lunge und noch sehr viel mehr. Und für immer mehr Menschen ist er mittlerweile auch die stimmigste Möglichkeit einer letzten Ruhestätte.

„Im Einklang mit der Natur“ – dieses Motto ist aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken und gewinnt auch für den letzten Weg immer stärker an Bedeutung. Aus diesem Grund entscheiden sich viele Menschen zunehmend für einen Ort der Bestattung, der ihnen schon im Leben Kraft und Ruhe bietet – den Wald.

Die Beisetzung in einem Klosterwald birgt in vielerlei Hinsicht einen besonderen Reiz – die friedvolle Atmosphäre, der Wandel der Jahreszeiten und die Gewissheit, dass dadurch im Laufe der Zeit wertvolle Nährstoffe in den Baum gelangen. Der Weg der Waldbestattung führt zurück zur Natur und in den Kreislauf des Lebens.

KLOSTERWALD bietet mit aktuell sechs Wäldern in Österreich den einzigartigen Rahmen, damit der letzte Weg ein ganz besonderer Moment wird und bleibt.

Klosterwald – wir haben Bestand

KLOSTERWALD – die Gemeinschaft von Erzbistum Wien sowie der Stifte Heiligenkreuz und Klosterneuburg stellen seit 2019 eigene Klosterwälder als letzte Ruhestätten zur Verfügung. Die natürlich gewachsenen Waldflächen sind somit auf lange Dauer geschützt. Durch die klimafitte und umweltschonende Bewirtschaftung sind alle Klosterwälder mit dem PEFC-Siegel ausgezeichnet. Die über Jahrhunderte nachhaltig gelebte Forsttradition der Eigentümer garantiert auch weiterhin Bestand und Beständigkeit.

Pflege des Klosterwaldes – Natur und Mensch gehen Hand in Hand

Bei einem Urnengrab im Klosterwald übernimmt die Grabpflege die Natur. Grabschmuck würde das ökologische Gleichgewicht empfindlich stören. Der Besuch der letzten Ruhestätte wird so zum Waldspaziergang ohne Verpflichtung.

Der Wald selbst wird ständig vom zuständigen Forstamt betreut – denn im Klosterwald ist an 365 Tagen „Tag des Waldes“.

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